Boykott-Aktion gegen US-Produkte während des Arbain-Fußmarschs
Wie IQNA unter Berufung auf das Onlineportal des Nachrichtensenders Al-Alam berichtet, habe die Ausstellung „Boykott gegen US-Produkte“ bei den Arbain-Pilgern verschiedener Nationalitäten und Ethnien eine sehr positive Resonanz hervorgerufen.
Die Pilger seien durch die Mitglieder des Teams, das die Ausstellung organisiert habe, über die Kampagne und ihre Ziele informiert worden. Die Team-Mitglieder hätten anschließend die Fragen der Besucher beantwortet und die besten Techniken und Methoden beschrieben, um den Boykott US-amerikanischer Produkten effektiver und wirksamer zu gestalten.
Die Ausstellung umfasse zwei Bereiche: „Leinwandbilder“ und „Videos“. Zahlreiche Arbain-Pilger hätten die Ausstellung besichtigt und den Antrag auf Mitgliedschaft in den örtlichen Vertretungen der Boykott-Bewegung in 12 Ländern einschließlich Libanon, Syrien, Irak, Palästina, Iran, Pakistan, Afghanistan, Bahrain, der Türkei, Malaysia, Indonesien und der Republik Aserbaidschan ausgefüllt.
Es sei anzumerken, dass die Bewegung „Boykott gegen US-Produkte“ (BUP) von einer Gruppe junger Menschen mit dem Ziel initiiert worden sei, am Kampf gegen die USA und ihre Verbrechen aktiv teilzunehmen, indem sie die öffentliche Meinung zum Boykott US-amerikanischer Produkte aufrufe.
