Abschreckung durch die Hisbollah machte Libanon zum sichersten Land im Nahen Osten
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Mayadeen betonte Professor Eyal Zisar von der Universität Tel Aviv in einem Interview mit ihm auf Kanal 13 über das Treffen zwischen Seyyed Hassan Nasrallah, Generalsekretär der Hisbollah, Ziad Al-Nakhlah, Generalsekretär der Bewegung des Islamischen Dschihad und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Hamas-Bewegung Saleh Al-Arouri, dass der Libanon zu einem sicheren Ort für Widerstandsführer wurde.
Er stellte klar: Die Botschaft, die die Kommandeure des Widerstands vermitteln wollten, war, dass die Achse des Widerstands stark und geeint ist und das ist definitiv eine wichtige Botschaft.
Zisser fügte hinzu: „Die Koordination zwischen diesen Kommandeuren bedeutet, dass, wenn eine Operation in Jerusalem oder im Westjordanland durchgeführt wird, die Angelegenheit auf Gaza und vielleicht sogar auf den Libanon ausgeweitet werden kann.“
Er fuhr fort: „Die Anführer des Widerstands sehen die Schwäche Israels und sehen, was mit der gegenwärtigen Regierung passiert und das bringt sie dazu Israel weiterhin herauszufordern und zu provozieren, wie es zum Beispiel an den nördlichen Grenzen geschieht so muss man Angt haben.“
Zisser erinnerte auch an die Worte von Seyyed Hassan Nasrallah nach Benjamin Netanjahus Drohung, Widerstandskommandeure in „Gaza, im Westjordanland und anderswo zu verfolgen“, sie waren: „Jeder Terroranschlag auf libanesischem Boden oder aus einen Libanesen, Palästinenser, Iraner oder irgendjemanden abderen wird nicht unbeantwortet bleiben.“
Am Samstag erörterte Seyed Hassan Nasrallah bei einem Treffen mit Ziad Al-Nakhlah und Saleh Al-Arouri die neuesten politischen Entwicklungen, insbesondere die Entwicklungen im besetzten Palästina und betonte die Sicherheit und militärische Koordination um angemessene Entscheidungen zu treffen.
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